One line

Ellen Arkbro: for percussion, strings and winds

(2022)

Ursprünglich entwickelte Ellen Arkbro das Stück in einem intensiven Arbeitsprozess mit ICTUS für den akustischen und harmonischen Kontext einer Klanginstallationalso einer Umgebung, die vor und nach der Aufführung selbstständig erklingt und es ermöglicht, die Modalitäten des Werks im Raum und in der Zeit aufrechtzuerhalten. Der Prozess wurde von der Erforschung von vorproduzierten Kompositionsnotizen und Skizzen sowie der Auseinandersetzung mit verbalen Übertragungsformen geleitet. Nun setzt die Komponistin den Prozess in der neuen instrumentalen Konstellation fort.