One line

Georgia Koumará

Georgia Koumará, Komponistin © Sonja Werner
Georgia Koumará, Komponistin © Sonja Werner
Georgia Koumará
© Sonja Werner

Georgia Koumará (*1991 in Thessaloniki) studierte Musiktheorie und Komposition in Thessaloniki bei Michalis Lapidakis und in Köln bei Johannes Schöllhorn und Michael Beil. Sie vermittelt ihre Gedanken durch Klang, Zeichnung, Körpergesten, Unvorhersehbarkeit und dicke Schichten von Geräuschen. In ihrer Musik ist sie fasziniert von der Erforschung der Beziehungen zwischen konzeptioneller, wahrnehmbarer und quantifizier- barer Zeit. Es macht ihr Spaß, mit anderen zusammenzuarbeiten und improvisatorische Elemente in ihre Werke einzubauen. Die Komplexität des menschlichen Gehirns und der menschlichen Existenz fasziniert sie. Sie verwendet viel Zeit darauf, den nächsten fragilen Moment zu finden und mit Synthesizern zu experimentieren.