Sommer der Künste
Stuttgart
латибуле/latibule_live.
Live-Set
mit Marko Nikodijević und Luka Kozlovački
Zum ersten Mal präsentiert sich die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo in Zusammenarbeit mit acht Partner*innen aus Stuttgart in Baden-Württemberg. Zwei akademische Jahrgänge–18 Rompreisträger*innen der Jahrgänge 2022/23 und 2023/24 –zeigen ihre in Rom oder eigens für die Präsentation in Stuttgart entstandenen Werke in Ausstellungen, Konzerten und Lesungen in verschiedenen Institutionen sowie im öffentlichen Raum.
Rompreisträger:innen 2022/23 und 2023/24
Ondřej Adámek (Komponist), Olga Martynova (Schriftstellerin), Yael Bartana (Bildende Künstlerin), Bjørn Melhus (Bildender Künstler), Oscar Bianchi (Komponist), Marko Nikodijević (Komponist), Susanne Brorson (Architektin), Katerina Poladjan (Schriftstellerin), Danica Dakić (Bildende Künstlerin), Arne Rautenberg (Schriftsteller), Liza Dieckwisch (Bildende Künstlerin), Marcus Schmickler (Komponist), Manaf Halbouni (Bildender Künstler), Alfredo Thiermann (Architekt), SOWATORINI Landschaft (Landschaftsarchitekten), Stefan Vogel (Bildender Künstler), Kristof Magnusson (Schriftsteller), Fabian A. Wagner (Architekt).
Die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo fällt in den Zuständigkeitsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland. Der »Rompreis« ist die bedeutendste Auszeichnung, die an deutsche oder in Deutschland lebende Künstler*innen vergeben wird. Gegründet wurde die Einrichtung 1910 von Eduard Arnhold, einem jüdischen Bürger Preußens, der das Grundstück kaufte und anschließend dem preußischen Staat schenkte.
Das Festival »Sommer der Künste. Villa Massimo zu Gast in Stuttgart. 18 Künstler*innen–8 Institutionen« ist eine Kooperation zwischen
architekturgalerie am weissenhof, Bund Deutscher Archtitektinnen und Architekten BDA Baden-Württemberg, Deutsche Akademie Rom Villa Massimo, Kunstmuseum Stuttgart, Literaturhaus Stuttgart, Städtebau-Institut Universität Stuttgart, Weissenhof-Museum im Haus Le Corbusier
Gefördert von Baden-Württemberg Stiftung, Kulturstiftung der Länder, Landeshauptstadt Stuttgart, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg