One line

Romaeuropa Festival 2024

So. 10.11., 19:00Uhr
Auditorium Parco della Musica Ennio Morricone, Teatro Studio Gianni Borgna
Roma
Porträt eines Mannes (Marcus Schmickler). Er steht aufrecht, die Arme an den Seiten. Er trägt ein schwarzes Hemd. Der Mann befindet sich in einem Proberaum mit Musikinstrumenten.
Porträt eines Mannes (Marcus Schmickler). Er steht aufrecht, die Arme an den Seiten. Er trägt ein schwarzes Hemd. Der Mann befindet sich in einem Proberaum mit Musikinstrumenten.

Marcus Schmickler: SCHREBER SONGS

(Don’t wake up Daddy)

für Stimmen und Ensemble

 

Daniel Gloger, Countertenor

Neue Vocalsolisten

Zafraan Ensemble

Regie: Titus Selge

In Zusammenarbeit mit der Villa Massimo/Deutsche Akademie Rom

Porträt eines Mannes (Marcus Schmickler). Er steht aufrecht, die Arme an den Seiten. Er trägt ein schwarzes Hemd. Der Mann befindet sich in einem Proberaum mit Musikinstrumenten.
Porträt eines Mannes (Marcus Schmickler). Er steht aufrecht, die Arme an den Seiten. Er trägt ein schwarzes Hemd. Der Mann befindet sich in einem Proberaum mit Musikinstrumenten.
Marcus Schmickler
© Albrecht Fuchs
Die sechs Sanger*innen der Neuen Vokalsolisten befinden sich auf dem Tennisplatz vor und hinter dem Netz. Sie tragen schwarze Kleidung. Ein Mann zieht eine Frau auf einem speziellen Gerät. Sie hält ein Horn und einen Fächer. Andere halten Tennisbälle und Schläger.
Die sechs Sanger*innen der Neuen Vokalsolisten befinden sich auf dem Tennisplatz vor und hinter dem Netz. Sie tragen schwarze Kleidung. Ein Mann zieht eine Frau auf einem speziellen Gerät. Sie hält ein Horn und einen Fächer. Andere halten Tennisbälle und Schläger.
Neue Vocalsolisten
© Martin Sigmund
Im Hintergrund einer alten Ziegelei steht eine Gruppe schwarz gekleideter Menschen (Zafraan Ensemble). Drei von ihnen hocken in einer großen Fensteröffnung im Hintergrund.
Im Hintergrund einer alten Ziegelei steht eine Gruppe schwarz gekleideter Menschen (Zafraan Ensemble). Drei von ihnen hocken in einer großen Fensteröffnung im Hintergrund.
Zafraan Ensemble
© Neda Navaee