Menschenrechtspreis für Maria Kalesnikava


Begrüßung von
Marie-Christine Werner und Christine Fischer
Film von
Christopher Bühler: Maria Kalesnikava–Der Drang Der Freiheit
Laudatio zur Verleihung des Menschenrechtspreises
Gerhart Baum, Bundesinnenminister a.D.
Luigi Nono: Djamila Boupacha
für Sopran solo
Aus: Canti di Vita e d’Amore (2. Teil) (1962)
Gespräch mit Renate Liesmann-Baum über die Konzeption der Stiftung
Preisübergabe an Tatsiana Khomich (Schwester von Maria Kalesnikava)
Grußbotschaft von Maria Kalesnikava
Videobotschaft von Michael Roth, Staatsminister im Auswärtigen Amt
Silvia Rosani: Ai Limiti delle soglie II: con moto trasversale
für Sopran, Violoncello, Flöte, Komponistin und Hybrid elektroakustische Instrumente UA*
Viktoriia Vitrenko, Sopran
TRIO vis-à-vis: Guillermo González, Flöte/Natasha López, Sopran/Hugo Rannou, Violoncello
Marie-Christine Werner, Moderation
Viele ECLAT Besucher*innen kannten die immer strahlende und optimistische Maria Kalesnikava, die unser MDJ Team mit ihrem Kommunikationstalent bereichert hat. Und viele verfolgten wie wir selbst bewundernd die Entwicklung der Stuttgarter Künstlerin und Aktivistin zur wichtigen Figur der belarusischen Demokratiebewegung. Gerhart und Renate Baum setzen mit der Verleihung des Menschenrechtspreises an Maria Kalesnikava ein wichtiges Signal zur Unterstützung eines mutigen Volkes auf dem Weg zu Freiheit und Selbstbestimmung.
*Kompositionsauftrag von TRIO vis-à-vis,
finanziert durch die LBBW Stiftung