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Sommer der Künste

Thu 18.07., 18:00CET

Marcus Schmickler: Glockenbuch I (1000/2021 Aposteln)

für Kinderstimme, Saxophon Septet und Computer

 

Joan Jordi Oliver, Saxophon/Alt1

Krystyna Tsurkan, Saxophon/Alt2

Vincent Haïssaguerre, Saxophon/Ten1

Lena Brendel, Saxophon/Ten2

Tasuku Noguchi, Saxophon/Bar1

Mark Lorenz Kysela, Bar/2

Nikola Lutz, Basssaxophon

 

Glockenbuch präsentiert die spektrale Rekonstruktion der sieben Glocken von St. Aposteln, der zweitgrößten Kirche in Köln. Die elektronischen Klänge wurden ausschließlich aus den bei der Aufnahme der Glocken gewonnenen Spektraldaten extrahiert, die zugleich den Saxophonen aufgegriffen werden.

(Marcus Schmickler)

 

 

 

Zum ersten Mal präsentiert sich die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo in Zusammenarbeit mit acht Partner*innen aus Stuttgart in Baden-Württemberg. Zwei akademische Jahrgänge–18 Rompreisträger*innen der Jahrgänge 2022/23 und 2023/24–zeigen ihre in Rom oder eigens für die Präsentation in Stuttgart entstandenen Werke in Ausstellungen, Konzerten und Lesungen in verschiedenen Institutionen sowie im öffentlichen Raum.

 

Rompreisträger:innen 2022/23 und 2023/24

Ondřej Adámek (Komponist), Olga Martynova (Schriftstellerin), Yael Bartana (Bildende Künstlerin), Bjørn Melhus (Bildender Künstler), Oscar Bianchi (Komponist), Marko Nikodijević (Komponist), Susanne Brorson (Architektin), Katerina Poladjan (Schriftstellerin), Danica Dakić (Bildende Künstlerin), Arne Rautenberg (Schriftsteller), Liza Dieckwisch (Bildende Künstlerin), Marcus Schmickler (Komponist), Manaf Halbouni (Bildender Künstler), Alfredo Thiermann (Architekt), SOWATORINI Landschaft (Landschaftsarchitekten), Stefan Vogel (Bildender Künstler), Kristof Magnusson (Schriftsteller), Fabian A. Wagner (Architekt).

 

Die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo fällt in den Zuständigkeitsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland. Der »Rompreis« ist die bedeutendste Auszeichnung, die an deutsche oder in Deutschland lebende Künstler*innen vergeben wird. Gegründet wurde die Einrichtung 1910 von Eduard Arnhold, einem jüdischen Bürger Preußens, der das Grundstück kaufte und anschließend dem preußischen Staat schenkte.

Marcus Schmickler
© Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young

Das Festival »Sommer der Künste. Villa Massimo zu Gast in Stuttgart. 18 Künstler*innen8 Institutionen« ist eine Kooperation zwischen architekturgalerie am weissenhof, Bund Deutscher Archtitektinnen und Architekten BDA Baden-Württemberg, Deutsche Akademie Rom Villa Massimo, Kunstmuseum Stuttgart, Literaturhaus Stuttgart, Städtebau-Institut Universität Stuttgart, Weissenhof-Museum im Haus Le Corbusier

 

Gefördert von Baden-Württemberg Stiftung, Kulturstiftung der Länder, Landeshauptstadt Stuttgart, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg