One line
ECLAT

Chamber theatre 1

Sat 08.02.25, 16:00CET
Theaterhaus, T1
Stuttgart
Die sechs Sanger*innen der Neuen Vokalsolisten befinden sich auf dem Tennisplatz vor und hinter dem Netz. Sie tragen schwarze Kleidung. Ein Mann zieht eine Frau auf einem speziellen Gerät. Sie hält ein Horn und einen Fächer. Andere halten Tennisbälle und Schläger.
Die sechs Sanger*innen der Neuen Vokalsolisten befinden sich auf dem Tennisplatz vor und hinter dem Netz. Sie tragen schwarze Kleidung. Ein Mann zieht eine Frau auf einem speziellen Gerät. Sie hält ein Horn und einen Fächer. Andere halten Tennisbälle und Schläger.

Stefan Pohlit: Am Rhein

for six voices WP

 

Tomoko Fukui: Die Dinge

for seven voices WP

 

Uwe Rasch: versprecher

for countertenor

 

Fernando Manassero: The slow cancellation of the future

for six voices and electronics WP

 

Neue Vocalsolisten

Johanna Vargas, soprano

Susanne Leitz-Lorey, soprano

Truike van der Poel, mezzo-soprano

Frauke Elsen, mezzo-soprano

Martin Nagy, tenor

Guillermo Anzorena, baritone

Andreas Fischer, bass

Daniel Gloger, countertenor

 

In 2025, the Neue Vocalsolisten are celebrating a special anniversary: 25 years as a chamber music formation and thus 25 years of a new genre that they have enlivened and significantly shaped: Vocal Chamber Music Theatre. Since then, many hundreds of works have been ‘written for them’. Over the coming months, the Neue Vocalsolisten will be rediscovering milestones from this repertoire in the Kammer-Spiele series. As part of ECLAT, however, they will open the series with six new worksvery personal narratives that give the ‘I’ space and attention in the context of a charged environment.

 

Stefan Pohlit makes the subtle tension between localisation and alienation tangible on a journey to the traditions of his family in a fishing village on the Rhine.

 

Tomoko Fukui deals with the coexistence of different deities in Japanese culture, with the ‘eight million gods’ that are inherent in all things and the monsters that can arise from them. In a dystopian parody, Argentinian composer Fernando Manassero describes ‘the world we have all been afraid of. But it is also the world we wanted.’

Chamber plays25 years of vocal chamber music is sponsored by

Die sechs Sanger*innen der Neuen Vokalsolisten befinden sich auf dem Tennisplatz vor und hinter dem Netz. Sie tragen schwarze Kleidung. Ein Mann zieht eine Frau auf einem speziellen Gerät. Sie hält ein Horn und einen Fächer. Andere halten Tennisbälle und Schläger.
Die sechs Sanger*innen der Neuen Vokalsolisten befinden sich auf dem Tennisplatz vor und hinter dem Netz. Sie tragen schwarze Kleidung. Ein Mann zieht eine Frau auf einem speziellen Gerät. Sie hält ein Horn und einen Fächer. Andere halten Tennisbälle und Schläger.
Neue Vocalsolisten
© Martin Sigmund
Portrait des Komponosten Stefan Pohlit.
Portrait des Komponosten Stefan Pohlit.
Stefan Pohlit
© Fadime Pohlit
Portrait der Komponistin Tomoko Fukui.
Portrait der Komponistin Tomoko Fukui.
Tomoko Fukui
© privat
Der Komponist Uwe Rasch.
Der Komponist Uwe Rasch.
Uwe Rasch
© Uwe Rasch
Portrait des Komponisten Fernando Manassero
Portrait des Komponisten Fernando Manassero
Fernando Manassero
© privat